Am 22. und 23. Juli 1933 gab es in Laupheim ein zweitägiges Treffen der Hitlerjugend, das diese für eine Bücherverbrennung nutzte. Auf der Festwiese trafen sich am Abend des 22. Juli 1933 nicht nur die 800 Jugendlichen, sondern auch zahlreiche Schaulustige, um dem Spektakel beizuwohnen. Es begann mit einer Verbrennung der unliebsamen Bücher und Fahnen und endete mit einem Fackelzug durch die kleine Stadt.