Am 6. April 1933 erfolgte der Startschuss für die „Aktion wider den undeutschen Geist“, deren Endpunkt die Bücherverbrennung am 10. Mai bildet, mit einer Information an die Studentenschaften.
In einem ersten Rundschreiben teilte das neue „Hauptamt für Presse und Propaganda der Deutschen Studentenschaft“ mit, dass es sich gebildet hatte und wie ihr erstes Projekt aussehen würde:
„Die erste Maßnahme des Propagandaamtes, die die gesamte Studentenschaft und die gesamte deutsche Öffentlichkeit erfassen soll, findet als vierwöchige Gesamtaktion, beginnend am 12. April, endigend am 10. Mai 1933, statt. Näheres über den Inhalt wird noch bekanntgegeben.“